WEITSICHT 22: Glauben ist alles – auch im Franchise!
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WEITSICHT 22 - Newsletter von Unternehmen SelbständigkeitÜber die Macht von Glaubenssätzen und wie sie Ihr Partnermanagement beeinflussen
In der Beratung von Franchisesystemen begegnen uns diese und viele weitere Sätze sehr häufig. Was sie alle gemeinsam haben: Es sind typische Glaubenssätze im Franchise. Auch wenn Sie jetzt ungläubig mit dem Kopf schütteln: Sie sind alle falsch, dabei aber unglaublich mächtig. Jede/r von uns – persönlich und beruflich – lebt mit und nach ganz bestimmten individuellen Glaubenssätzen. Sie sind dafür verantwortlich, wie wir unser Umfeld bewerten und wie wir auf Ereignisse von außen reagieren. Gemäß der eigenen Glaubenssätze nehmen wir die Wirklichkeit wahr. Sie funktionieren wie eine Brille, durch die wir unser Leben und unsere Arbeit sehen. Glaubenssätze sind Gedanken, die tief in unserem Bewusstsein verankert sind. Sie werden über Jahre und Jahrzehnte wieder und wieder gedacht. Dabei bemerken wir diese unbewussten Regeln oftmals gar nicht. Durch Erziehung und Erfahrungen haben wir sie so verinnerlicht, dass sie ganz selbstverständlich zu uns gehören. Gerade im Partnermanagement, dem Herzstück eines jeden Franchisesystems, ist es wichtig, die Glaubenssätze aller beteiligten Akteure zu berücksichtigen. Wir laden Sie deshalb herzlich ein, an unserem Round Table zum Thema Partnermanagement am 22. Juni 2018 teilzunehmen. Dort werden wir selbstverständlich auch über Glaubenssätze sprechen und wie wir sie positiv nutzen können. Denken Sie immer daran: Franchise ist ein People’s Business! Oder wie es der amerikanische Automobilmanager Lee Iacocca treffend auf den Punkt gebracht hat: „Business ist nichts anderes als ein Knäuel menschlicher Beziehungen.“ Herzliche Grüße, Unternehmen Selbständigkeit – Ihre FranchiseMacher Jana Jabs & Eugen Marquard Die wichtigste Frage im Partnermanagement:
Franchisepartner haben unterschiedliche Bedürfnisse – je nachdem, wo sie aktuell in der Entwicklung ihres Franchisebetriebs stehen. Ein Franchisepartner in der Gründung muss z. B. anders betreut werden, als ein Partner, der seit drei Jahren profitabel sein Unternehmen führt. Die Lebenszyklen einer Franchisepartnerschaft bestimmen maßgeblich das Partnermanagement. Bei Unternehmen Selbständigkeit unterscheiden wir vier verschiedene Zyklen:
Möchten Sie mehr zum Thema Partnermanagement erfahren? Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihr Partnermanagement in sieben einfachen Schritten wirkungsvoll gestalten können. NEU „3 FRAGEN AN..."
In unserer neuen Rubrik stehen uns ab sofort interessante Franchise-Persönlichkeiten in einem kurzen Interview Rede und Antwort. In drei Fragen geben sie Einblick in ihr Franchisesystem, welche Erfahrungen sie gemacht haben, welche Ratschläge sie anderen Franchisegebern geben würden und was sie beim Start ins Franchisebusiness gelernt haben. Den Anfang macht Björn Schultheiss von fitbox. Zum Interview geht es hier TERMIN: Round Table Partnermanagement in Teltow bei Berlin: „Wie betreue ich meine Franchisepartner optimal?“TERMIN: 2. Teltower Franchisegebertag
TERMIN: Erste internationale Franchisemesse in Deutschland
LINKTIPPWas ist eigentlich ein Partnermanager und warum sollte ein Franchisesystem auf jeden Fall einen festen Ansprechpartner für seine Franchisepartner haben? Jana Jabs informiert über das Profil eines Partnermanagers und zeigt, wie unterschiedlich Franchisesysteme die Partnerbetreuung in der Praxis organisieren (können). ZUGUTERLETZT!
Talmud |
Unternehmen Selbständigkeit • Teltow bei Berlin • Tel.: +49 (0)3328 / 338 98 78 • info@unternehmen-selbstaendigkeit.de |
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